Bursins
Im Jahr 1011 übergab König Rudolf III. von Burgund Bursins an die Mönche von Romainmôtier. Sie errichteten dort ein Priorat und erweiterten nach und nach das Gebiet. Unter bernischer Herrschaft blieb Bursins mit der Vogtei Romainmôtier verbunden. Das Gemeindewappen, das auf den Kirchenbannern von 1754 erscheint, deutet auf ein Wortspiel zwischen Bursins und bourse hin.
Dieses ruhige Winzerdorf am Genfer See, das an der berühmten "route du vignoble de la Côte" liegt, ist von wunderschönen Weinbergen umgeben und bietet einen herrlichen Blick auf das "Meer der Schweiz" (Genfer See). Viele Erzeuger öffnen die Türen ihrer Häuser, damit Sie die ausgezeichneten lokalen Weine und Käse probieren können. Das wahre Juwel des Dorfes liegt jedoch im Inneren verborgen: die prächtige romanische Kirche aus dem Jahr 1000, die dem Heiligen Martin geweiht ist und dem Kloster Romainmôtier untersteht (das ebenfalls zum Dorfverbund gehört). Beide Gemeinden sind auch Teil der Europäischen Föderation der Cluniazenser-Stätten, einer Kulturroute des Europarats.
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Besonderheiten
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